Was die Wissenschaft für Berlins Zukunft tun kann

Vortrag am 8. 1. 2016 „Wissenschaft im Sauriersaal“ von Museum für Naturkunde Berlin, Humboldt-Universität und Schering Stiftung

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https://www.hu-berlin.de/de/foerdern/was/projekte/praesentation/wissenschaft-im-sauriersaal/wissenschaft-im-sauriersaal

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sie sind heute mit zwei sehr einnehmenden Versprechen hierher gelockt worden: Sie sind unter Sauriern. Dieses Versprechen wird gehalten. Das zweite Versprechen liest sich in der Ankündigung so: „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entführen in fremde Welten, lösen Rätsel der Natur und veranschaulichen abstrakte Phänomene.“ Zu diesem Zweck wäre es vorteilhaft, wenn jetzt hier eine Wissenschaftlerin stehen würde oder wenigstens ein Wissenschaftler. Das ist nicht der Fall.

Nun möchte ich ausschließen, die Gastgeber wollten Sie hinters Licht führen. Dann bliebe als Lösung, ich gehöre zu den Sauriern. Ich bin seit zwei Jahren Mitherausgeber des Tagesspiegels. In diesen zwei Jahren habe ich einen Leitartikel geschrieben, im letzten März. In diesem Leitartikel habe ich einen Vorschlag gemacht – was bei Leitartikeln schon einmal vorkommen kann. Der Vorschlag lautete: Wenn es sich erledigt hat, ein zweites Mal Olympiastadt zu werden, dann lass uns doch ein neues Ziel setzen, damit wir die Jugend der Welt nach Berlin bekommen, gerne lange vor den Olympischen Spielen 2024, nicht nur für ein paar Wochen und zu viel geringeren Kosten.

Berlin soll der Olymp der Digitalisierung werden. Aber nicht indem die öffentliche Hand mit Grossubventionen Unsinnsruinen schafft, auch bekannt als Brandenburger Weg.

Berlin soll Hauptstadt der Digitalisierung werden, indem ein Erfolgsprinzip wiederholt wird, das die Stadt mit schlafwandlerischer Sicherheit immer wieder anwendet, oft ohne sich dessen bewusst zu sein: Sie schafft mit den Hochschulen Strukturkerne, die Wirtschaft und Wohlstand nach sich ziehen. Dafür gibt es so viele historische Beispiele, dass ich nur zwei nennen möchte: Ohne die Königlich Technische Hochschule Charlottenburg, die Sie heute als TU kennen, kein Siemens, kein Borsig, keine AEG. Und ohne UdK und Kunsthochschule Weissensee wäre Berlin heute nicht der Künstlerort und Galerienmarkt Nr. 1 im Land.

Der beste Weg ist nicht, Unternehmen Geld zu geben, sondern der richtige Weg ist, durch Hochschulen die Talente anzuziehen und zu entfalten, die für Unternehmen noch wertvoller sind als Geld. Diese Talente mischen die Wirtschaft auf, während Geld eher Strukturen verfestigt. Subventionen sind auch deswegen wirkungslos, weil die öffentliche Hand vollkommen unfähig ist, die Zukunft richtig vorauszusagen und entsprechend bei Subventionen auf den richtigen Trend zu setzen. Unternehmen sind übrigens genauso unfähig, die Zukunft vorauszusagen, sonst wären die Subventionen ja bei ihnen gar nicht vergeudet. In der Wirtschaft können nur viel mehr Dinge konkurrierend nebeneinander ausprobiert werden, genannt Wettbewerb, und Planungsfehler können sehr viel schneller korrigiert werden, im Nachhinein genannt Strategie. Der öffentliche Sektor verfügt über ein Biotop, in dem er offene Konkurrenz und schnelle Korrekturen ermöglicht, ohne dass Chaos ausbricht – nämlich in der Wissenschaft. Darum ist es wirkungsvoller, wenige Millionen in ein Luftfahrtinstitut zu stecken, als viele Millionen – sagen wir – in eine Cargolifterhalle. Man muss ja nicht gleich so weit gehen, jemanden neben der Promotion einen Flughafen bauen zu lassen.

Mein schlichter Vorschlag also: Berlin setzt sich das Ziel, Digitalhauptstadt zu werden, investiert eine Summe, mit der man ein Olympiastadion nicht einmal abreissen könnte, und bestallt damit 100 zusätzliche Professoren in allen möglichen, eifrig konkurrierenden Feldern der Digitalisierung. Es freut mich, dass dieser Vorschlag positiv aufgenommen wurde – von der Wissenschaft und der Politik, vom Regierenden, von der Hochschul-  und der Forschungssenatorin. Ein gutes halbes Jahr später, kurz vor Weihnachten, gibt Michael Müller bekannt: Die ersten 30 Professoren bekommen wir hin und an weiteren arbeiten wir. Das mit der Digitalhauptstadt, das machen wir jetzt – mit der Wissenschaft als Kern.

Es ist nicht jedem Leitartikel vergönnt, gelesen, geschweige denn verstanden zu werden – und dann auch noch richtig. Und so gut wie nie wird ein Vorschlag direkt aufgegriffen und umgesetzt. Bei der Digitalhauptstadt und den neuen Professoren ist es also passiert.

Weil Wissenschaftler Experimente wiederholen, bis sie scheitern, haben sie mich jetzt eingeladen, um die Übung zu wiederholen. Also wieder einen Vorschlag zu machen und Ihnen zu sagen „Was Wissenschaft für Berlins Zukunft tun kann“. Es ist hochgradig leichtsinnig, diese Einladung anzunehmen. Wahrscheinlich macht man so etwas nur, wenn man eine schon als Kind einen Knacks bekommen hat. Das kann ich bieten. Ich wurde in eine Wissenschaftsfamilie geboren und schon als Kind in die langweiligsten Vorträge ihrer Zeit geschleppt. Seitdem kann ich in nahezu jeder Haltung schlafen. Es ist ein Akt der Generationengerechtigkeit, dass mein Vater heute Abend hier ist. Wenn er bei diesem Vortrag einschläft, bitte nicht wecken. Lieber Herr Vogel, Sie haben heute Ihre Kinder mitgebracht. Herzlich willkommen. Ich finde das sehr verantwortungsvoll, Kinder bekommen ja heute oft zu wenig Schlaf.

Es gibt aber noch einen anderen Grund, warum ich heute gerne hier bin: Die Zukunft der Stadt und die Rolle der Wissenschaft sind zu bedeutsam für uns alle und damit auch für den Tagesspiegel und seine Leserinnen und Leser, dass ich diese Aufforderung auslassen dürfte. Mir wurde auch zugesichert, ganz gleich was ich sage, ich komme hier lebend wieder raus und ende zumindest vorläufig nicht als Exponat zwischen den anderen Sauriern.

Was also kann die Wissenschaft für die Zukunft dieser Stadt tun? Das Beste, was die Wissenschaft für die Zukunft der Stadt tun kann, ist an die eigene Zukunft, an die Zukunft der Wissenschaft zu denken. Die geradezu paradiesische Situation mit garantierten Aufwüchsen bei den Bundeseinrichtungen und hoher gesellschaftlicher Akzeptanz darf Sie nicht einlullen. Sehen Sie sich die Welt genau an – mit allem, was Sie an Verstand haben. Dabei können Sie zu einer beunruhigenden Beobachtung kommen, die der spätere Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde 1976 aufgeschrieben hat: „Der freiheitliche Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“.

Auch die Wissenschaft lebt von Voraussetzungen, die sie selbst nicht garantieren kann. Die Grundlage der Forschung ist die Freiheit des Andersdenken. Wir sehen eine bedrückende Entwicklung in unserem Land und noch ausgeprägter, schlimmstenfalls als Vorboten, bei unseren Nachbarn – in Frankreich, in Polen, Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Österreich, Ungarn, von Russland spreche ich erst gar nicht. Eine wachsende Bevölkerungsgruppe trägt den gesellschaftlichen Grundkonsens der Toleranz gegenüber Andersdenkenden nicht mehr mit. Das trifft übrigens leider auch auf die USA zu.

Es ruft noch keiner „Lügenforscher“ oder trägt einen Galgen durch die Innenstadt von Dresden, der für einen eigensinnigen Spitzenforscher bestimmt ist, man kann sich aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Strömung die geistige Freiheit der Forschung respektiert, wenn ihr Einfluss wachsen sollte. Es gehört zu den Absurditäten, dass die parlamentarische Ausprägung dieser Strömung ausgerechnet von einem Professor gegründet wurde. Ein wichtiger Finanzier war zuvor Präsident einer wissenschaftlichen Spitzenorganisation. Inzwischen sind beide aus der AfD ausgeschieden. Sie haben ihre Partei einer Chemikerin überlassen, die magna cum laude promoviert wurde, ein leitendes Amt in der Gesellschaft Deutscher Chemiker innehatte und auch einmal in den Laboren von Schering gearbeitet hat (aber nicht bei der Stiftung).

Der zunehmende Geist der Intoleranz, des nur noch Hörenwollens, was eigene Vorurteile bestätigt, kann eine sehr ernste Gefahr für die Zukunft der Wissenschaft sein. Ich habe kein Rezept dabei, wie die grosse Anzahl der Menschen, die von und für die Forschung leben und für Offenheit und Toleranz einstehen, mit diesem geistigen Klimawandel in Teilen unserer Gesellschaft umgehen sollen, aber eines scheint klar: Die Wissenschaft kann nicht so tun, als sei das eine Entwicklung, die ihr nichts anhaben kann. Je früher und je besser und je verständlicher sich Wissenschaftler erklären, desto mehr impfen sie die Gesellschaft gegen Ungeist und gewinnen für das Andersdenken.

Ich hatte das Glück, einen Teil meines Studiums im Ausland absolvieren zu dürfen. Zu meiner Verblüffung fiel es mir oft leichter, Texte in der Fremdsprache Englisch als in meiner Muttersprache Deutsch zu verstehen. Der tschechisch-deutsch-amerikanische Forscher Karl Deutsch, der auch in Berlin am WZB gewirkt hat, gab dafür eine verblüffende Erklärung. Er sagte: Die deutschen Forscher verwenden die Sprache oft wie Medizinmänner ihre Maske: Sie wollen nicht verstanden werden, sondern beeindrucken.

Solche Medizinmänner machen unserer Gesellschaft nicht gesünder. Verständlichkeit ist eine Bringschuld der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft, wenn diese sie weiter ermöglichen soll. Sehr viele Forscher haben das verstanden. Ich kann Ihnen von einem Experiment berichten, das sich inzwischen zum siebten Mal erfolgreich wiederholen liess und hier in Berlin zum Jahrestag des Mauerfalls Jahr für Jahr stattfindet: Den besten Forschern der Welt wird die Frage gestellt: Welche Mauern fallen als nächste? Und sie antworten in 15 Minuten, an welchen Durchbrüchen sie arbeiten: allgemeinverständlich und inspirierend. Sie begeistern für den Beruf des forschenden Andersdenkers und die Freiheiten, die diese Spezies braucht, dass es nur so eine Freude ist. Machen Sie einmal einen Selbstversuch, Sie können sich inzwischen über 100 Vorträge ansehen, kostenlos unter www.falling-walls.com .

Der Tagesspiegel hat ein zweites Experiment gewagt. Wir haben die Digitalforscher, die wir heute schon in Berlin haben, gebeten, in jeweils drei Minuten zu erklären, woran sie arbeiten. Hundert Professoren haben mitgemacht und 1300 Zuhörern einen mitreissenden analogen Tag beschert. Ganz nebenbei haben sie gezeigt, wie intensiv die Wissenschaft schon heute an diesem Teil der Zukunft Berlins arbeitet. Auch das können Sie sich ansehen: www.science-match.info .

Wenn die besten Forscher verständlich sein können, dann wage ich den Umkehrschluss: Unverständlichkeit ist oft ein Zeichen von Mittelmass und Irrelevanz. Wenn sich die Wissenschaft der Öffentlichkeit nicht zuwendet, dann gefährdet sie die hohe Akzeptanz, die sie heute in der Öffentlichkeit geniesst. Das gilt erst recht, wenn zur gleichen Zeit immer mehr Deutsche immer weniger tolerant sind.

Nun möchte ich endlich meinen Vorschlag machen, was die Wissenschaft ganz konkret für Berlin und sich selbst tun kann. Ganz aktuell gibt es eine wunderbare Chance, wie die Wissenschaft in die Mitte unserer Gesellschaft und in die Mitte unserer Stadt kommen kann. Ich spreche von der Baustelle zwischen Lustgarten und Staatsratsgebäude. Sie ist mitten in Berlin und dennoch im Zeit- und Kostenplan. Das Projekt ist bislang mit viel Geist und Geschick vorbereitet worden. Um nur die beiden besten Ideen aufzuzählen: Üblicherweise nimmt man den wichtigsten Ausstellungsbau in einer Stadt, um die abgelegte Kleidung der ortsansässigen Altvorderen zu verstauen. Ich denke an Ritterrüstungen und Hermelinmäntel, gelegentlich auch eine Strickjacke. In Berlin wird an prominentester Stelle nicht die eigene, sondern die kulturelle Leistung der anderen, der ganzen Welt gefeiert. Die andere grandiose Idee: Man hat das Projekt nicht „Berliner Stadtschloss“ genannt, sondern sich bei der Namensgebung an Shoppingcentern orientiert. Denken Sie an Namen wie „Forum Köpenick“, „Gropius Passagen“, „Forum Steglitz“ oder das „Humboldt Center“ in Zittau.  Mit „Humboldt Forum“ hat man so auch die Berliner gewonnen, die finden, an dieser Stelle kann nichts Schöneres stehen als ein Lampenladen.

Für den Augenblick, wenn der Bau erst einmal fertig ist, sollte man sich schon jetzt überlegen, wie man ihn wirklich nennen soll – bitte nicht nach einer Ladenpassage mit Discounter, Wühltischen und herabgesetzter Aktionsware! Bevor die Berliner Schnauze zubeisst, sollten die Hausherren noch einmal in sich gehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mitten in der Stadt für ein paar hundert Millionen Euro über Jahre ein Schloss gebaut wird, und wenn es steht sagt keiner dazu – „Schloss“. Die Funktion des Hauses wird man vermutlich gar nicht verstehen, wenn man dessen Form verschweigt.

Dieses beeindruckende Symbol deutscher Weltoffenheit verlangt danach, das Offensichtlichste, das Schloss, in den Namen aufzunehmen. Das ist doch gerade der Witz, dass wir der Welt ein Schloss und keine Hütte bauen.  „Schloss“ allein aber macht den Gedanken noch nicht klar. Mir gefällt deshalb eine Formulierung besonders gut, die Form und Funktion verschmelzen lässt: „Das Schloss zur Welt.“ Und wer drin steckt, hat den Schlüssel zu Welt. Das geht auch auf Englisch: „The key to the world“.

Was heute noch fehlt ist der Weg, wie der neue Geist des neuen Schlosses (der Schloss-Geist) in die Stadt kommen soll. Dieser Weg könnte in diesem Haus hier beginnen. Es heisst ja nicht Alexander-von-Humboldt-Arkaden, kurz Alexa, sondern Museum für Naturkunde. Die Idee, die ich Ihnen vorstellen möchte, geht zurück auf eine Anregung einer Kollegin beim Tagesspiegel, Dorothee Nolte.

Wenn sich im Schloss die ganze Welt verstehen soll, dann wäre es naheliegend, mit der Welt, die heute schon in Berlin ist, zu beginnen. In der wissenschaftlichen Community gibt es eine so vorbildliche internationale Offenheit und Verknüpfung, dass man schnell übersieht, wie sehr Berlin – so wie viele, viele andere Städte – in seiner Gesellschaft tatsächlich segregiert ist. Wieviele Berliner Muslime kennen Sie? Sie kennen wahrscheinlich mehr Museen als Moslems. Wieviele sind hier im Saal? Wieviele Berliner Polen, Franzosen, Israeli, Syrer und Russen sind heute unter uns? Hier dürften heute im Raum mehr Saurier als Migranten sein. Es gibt aber mehr Migranten als Museen und Saurier. Allein in Berlin leben soviele Menschen mit Migrationshintergrund wie Frankfurt und Stuttgart Einwohner haben – zusammen! Davon spürt man in diesem Raum und in vielen anderen nichts oder nicht genug. Das Problem ist durch seine Abwesenheit unübersehbar.

Das Schloss im Werden ist ein willkommener Anlass, daran etwas zu ändern. Die Berliner aller Herkünfte sollten sich nicht nur hier in diesem Saal treffen, sondern in allen Stadtteilen, in Wohnungen und in Werkstätten, in Imbissen und Instituten und immer so weltgemischt, wie Berlin ist und unser Schloss zur Welt werden soll. Die verbindende Frage all dieser überfälligen Nachbarschaftsbegegnungen: Wie wird aus dem Humboldt-Forum ein Willkommenskultur-Palast, ja ein Welt-Willkommenskulturpalast, eben unser Schloss zur Welt?

Bitte halten Sie mich nicht für so naiv, wie meinen Vorschlag. Ich weiss, dass es enorme Kraft kostet, die Menschen, die heute nebeneinander her leben, ins Gespräch zu bringen. Meine Vermutung ist: Die zuletzt Zugewanderten werden positiv überrascht sein, gefragt zu sein und gehört zu werden. Und für die vor längerer Zeit Zugewanderten, etwa meine Familie, zugewandert 1732, ist es eine positive Überraschung, diejenigen persönlich kennenzulernen, die noch nicht so lange dabei sind, seien es Syrer oder Schwaben. Bei diesem innerstädtischen Fremdennahverkehr werden wir alle viele Entdeckungen machen und viele Anregungen für das Humboldt-Schloss finden.

Eine der positiven Begleiterscheinungen der Flüchtlingsdiskussion, die unser Land gerade aufwühlt, ist die blitzartige Einsicht wirklich überall, dass Integration nicht von allein passiert. Ausgerechnet diejenigen, die über Jahre den grossen Bevölkerungsanteil der neu Zugewanderten zum Nicht-Thema im Nicht-Einwanderungsland erklärt haben, fordern jetzt grösste Anstrengungen bei der Integration. Recht haben sie. Nehmen wir sie und uns beim Wort.

Liebe Wissenschaftler, liebe Hausherren von Humboldt-Forum, -Sammlung und -Universität, wenn Sie an diesem Gedanken Freude haben – der Tagesspiegel ist dabei. Meine Damen und Herren, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Sie können jetzt die Söhne von Herrn Vogel und meinen Vater wieder wecken.